Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Gewitter mit Starkniederschlag direkt mit GPS-Daten zu messen. Die Ergebnisse ihrer Studie könnten die meteorologische Beobachtung und Vorhersage signifikant verbessern.
Die Artenvielfalt der Insel Madagaskar verdankt ihren Reichtum zu einem grossen Teil geologischen Prozessen, wie eine neue multidisziplinäre Studie zeigt, die in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde.
Staub aus dem All, der sich in Schmelzlöchern von Eisschilden angesammelt hat, könnte in der Frühzeit der Erde die präbiotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universität Cambridge dieses Szenario überprüft.
Cara Magnabosco und ihr Team erforschen Untergrundumgebungen im BedrettoLab und fokussieren dabei auf Bakterien, die durch «Atmen von Gesteinen» überleben. Sie untersuchen Lebensbedingungen, entdecken seltene Mikroorganismen und erforschen deren Lebensstil.